Das Hotel, mit 234 Zimmern, Restaurant, Minibrauerei, Biergarten, Frühstücksrestaurant, Lobby, Konferenzräume und Nebenräume, verpachtet mit einer Laufzeit von 20 Jahren, 100 % indexiert, nahezu 100 % „Dach und Fach“, FF&E Rücklage 4% ab dem 4. Jahr: Der Hotelpächter hat ein Treugast Ranking von BBB.
Das Hotel wurde am 1. Juni 2017 eröffnet. Nach der Pre – Opening Phase wird die Sockelpacht in Höhe von 234 Zimmer x € 400,– = € 93.600,– pro Monat ab Januar 2018 fällig. Abgerechnet wird eine Umsatzpacht in Höhe von 20% des Gesamtumsatzes. Eine Umsatzprognose von PKF Wien ergibt eine jährliche Umsatzpacht als Mittelwert der Jahre 2019 bis 2016 in Höhe von € 1.405.000,–
Objektdaten zum Bürogebäude
Dem Bürogebäude mit rund 5.000 qm BGF, fertiggestellt (Die behördliche Abnahme war am 27.07.2017) bis auf den internen Ausbau der derzeit noch nicht vermieteten Einheiten.
Das 6.OG, 5.O komplett, das 4. OG rechts und das EG links sind vermietet.
Für weitere Einheiten finden derzeit Vertragsverhandlungen statt. Wir stellen dem Käufer eine Erstvermietungsgarantie bis Ende 2019 aus. Die kalkulierte Miete beträgt € 696.940,– p.a.
Objektdaten zum Parkhaus
Dem sog. Parkhaus West mit rund 595 PKW Stellplätzen, davon 30 mit Elektroladestationen und einem Busparkplatz. Das Parkhaus ist an eine Gesellschaft des Hotelpächters vermietet. Die Laufzeit beträgt 20 Jahre, ein Sonderkündigungsrecht nach 5 Jahren wurde vereinbart. Die monatliche Miete beträgt € 32.850,– pro Monat, € 394.200,– p.a.
Kaufpreis
Der Kaufpreis für die drei o.g. Gebäude beträgt € 46.500.000,– Bei einer Miete in Summe von € 2.495.600,– ergibt sich eine Einstandsrendite in Höhe von 5,4 % , 18,6 fach.
Zusammenfassung
Vier unbebaute Grundstücksparzellen, wobei die Realteilung in Einzelgrundstücke für das Hotel, das Büro, das Parkhaus West, unbebautes Teilgrundstück für das sog. Haus 2, das Haus 3, das Parkhaus Ost und das Haus 4 derzeit in Arbeit ist. Bezüglich der Bebaubarkeit der Grundstücke ist die 3. Änderung des B- Planes mittlerweile rechtskräftig. Es ergibt sich eine mögliche Bebauung von:
Haus 2 rund 12.800 qm – Baurecht gem. B-Plan für die Bebauung mit einem Bürogebäude.
Alternativ gibt es Überlegungen für ein sog. Hotel 2 in einem anderen Sterne Segment mit 1.000 qm Konferenzzentrum.
Haus 3 rund 12.800 qm – es gibt eine Baugenehmigung aus dem Jahr 2008 mit rund 10.000 qm BGF, welche derzeit bis Ende 2019 verlängert wurde. Für die höhere GF ist jedoch eine Tektur Genehmigung erforderlich.
Parkhaus Ost mit 600 PKW Stellplätzen, Baugenehmigung wie bei Haus 3.
Haus 4 rund 12.800 qm, Baugenehmigung wie bei Haus 3.
Die Summe der GF für das gesamte Grundstück beträgt dann rund 51.500 qm, für die unbebauten Grundstücke rund 38.400 qm. Die Flächen der Parkhäuser werden nicht auf die GFZ angerechnet.
Zusammengefasst werden 7 Grundstücksparzellen verkauft, davon drei bebaut (Hotel, Büro und Parkhaus) und vier unbebaut mit einem Baurecht von 38.400 qm und einem Parkhaus.
Kaufpreis auf Anfrage, zuzüglich 5 % Provisionspflicht durch den Käufer. LOI erforderlich.
Heute hält unsere Reise an einer Stelle, die für uns, Gäste der Hotellerie, etwas unangenehm werden kann. Hierbei geht es nur um die Gäste, die durch ihr schlechtes Benehmen aufgefallen sind. Durch die britische Webseite „Guestscan“ (engl.: Gästescan) bleiben diese in Erinnerung.
Die Theorie
Der Verein „Guestscan“ hat eine Datenbank, die viele Namen von Hotelgästen beinhaltet, die in der Vergangenheit Probleme bereitet haben. Darüber hinaus, dürfen Mitglieder auch schlechtes Verhalten melden. Diese einzigartige Plattform ist allein durch den Guestscan-Verband und seine Mitglieder entwickelt und veröffentlicht worden. Es handelt sich ausschließlich um relevante Einträge, die immer auf den neusten Stand gehalten werden.
Damit gibt „Guestscan“ Hotels, B&Bs, Ferienparks, Reiseveranstaltern und Buchungsvermittlern eine Chance, den Problem-Gast noch vor seiner Buchung zu ertappen und jegliche Schäden auszuschließen.
Die Kategorien des Fehlverhaltens
„Guestscan“ hat die Vergehen in folgende Kategorien unterteilt:
Nichtzahlung (die nicht bezahlte Menge muss bestimmt werden)
Beschädigung von Gegenständen (der Wert er Beschädigung muss angegeben werden)
Beleidigendes Verhalten gegenüber dem Personal
Beleidigendes Verhalten gegenüber den Gästen
übermäßiger Lärm
unbefugte Gäste
Diebstahl von Gegenständen (der Wert des gestohlenen Gegenstands muss angegeben werden)
Betrug/Missbrauch
Sonstiges (konkret)
Bevor jegliche Details der Datenbank hinzugefügt werden, werden diese von dem Guestscan Compliance Bevollmächtigten kontrolliert.
Tatsachen und Zahlen
3 Millionen britische Hotelgäste zerstörten Gegenstände während ihres Aufenthalts in UK- Hotels
UK- Gäste checkten aus mit gestohlenen Bademäntel, insgesamt im Wert von 5m £
80% der Gäste entwendeten etwas zur Erinnerung an ihren Aufenthalt
336,000 zerbrochene Betten
672,000 elektrische Geräte mussten ersetzt werden (Wasserkocher, Bügeleisen, Föhn, etc)
Über 300,000 ruinierte Fernsehgeräte
„Guestscan“ möchte auch vor böswilligen Internet-Berichten schützen. Immer häufiger erpressen Hotelgäste die mit derartigen Berichten. Damit erhoffen sie sich ein kostenfreies Upgrade, oder einen Discount.
Jetzt erklärt sich, warum die Briten solch eine Datenbank für nötig halten. Die Theorie von „Guestscan“ klingt erstmal verdreht. Normalerweise kennen wir nur Rezensionen VON Gästen ÜBER Hotels. Letztendlich ist die Webseite ein guter Schutz für die Hotellerie und führt den einen oder anderen vielleicht vor Auge, was schlechtes Verhalten alles bewirken kann. 😉
Es gibt so viele verschiedene Hotels, und so viele andere Herbergen, in denen wir unsere Zeit außerhalb von Zuhause verbringen. Wir buchen ein Zimmer zwecks einer Geschäftsreise, oder für einen Zwischenstopp auf Durchreise, oder einfach nur, um zu entspannen und Ferien zu genießen. Eine ganz bestimmte Unterkunft ist allerdings nicht wirklich zu unserem Vergnügen, obwohl wir alle bestimmt schon einmal da waren: Das Krankenhaus.
Die Zimmerausstattung
Hinter beispielsweise diesen Balkonen verbergen sich Zimmer, die abgesehen von der medizinischen Versorgung einem Hotelzimmer ähneln. Ein Bett, ein Bad mit Dusche und WC und ein Schrank sind die mindeste Ausstattung, die wir sowohl in einem Krankenhaus, als auch in einem Hotelzimmer finden. In diesem Post gehen wir von dem Standard eines deutschen Krankenhauses aus. Laut dem „DEHOGA Bundesverband“ beinhaltet die Hotelklassifizierung „1-Stern“ folgendes: Alle Zimmer beinhalten ein Bett, eine Dusche und ein WC, einen Fernseher, ein Tisch und ein Stuhl, Seife und Waschlotion, einen täglichen Reinigungsservice, ein Frühstücksangebot und verfügbare Getränke. Diese Ausstattung entspricht auch einem Zimmer in einem deutschen Krankenhaus. Sogar ein Zimmer für den ambulanten Aufenthalt hat den Standard eines Hotelzimmers im 1-Sterne-Standard.
Gehen wir eine Stufe höher und vergleichen die Klassifizierung „2-Sterne“ mit einem Krankenhauszimmer: Laut DEHOGA kommt folgendes hinzu: Frühstücksbuffet, eine Leselampe neben dem Bett, Duschhandtücher, das Angebot von Hygieneartikels, wie zum Beispiel eine Zahnbürste, und Kreditkarten werden akzeptiert. Auch dieses finden wir in einem Krankenhauszimmer für den ambulanten Aufenthalt. Je nach Krankenhaus, oder Aufenthaltslänge, oder Krankenkassenversicherung wird mehr angeboten. Beispielsweise ein Föhn, oder weitere Kissen, oder Decken auf Anfrage.
Der Service
Einen Zimmerservice wie im Hotel gibt es im Krankenhaus auch. Die Krankenpfleger übernehmen sogar den Job aller Servicekräfte eines Hotels. Von der Verpflegung, zum Komfort und zur Reinigung. Der gravierendste Unterschied liegt darin, dass ein Patient nichts unternehmen muss, um Getränke, oder Essen, oder andere Extras ans Bett zu bekommen. Denn er ist krank und bekommt alles Notwendige, um gesund zu werden. Ein Hotelgast allerdings, bucht sein Zimmer samt einem bestimmten Servicepaket. Beispielsweise eine Pension, mit Frühstücksbuffet, oder eine Suite mit 24 Stunden Zimmerservice.
Bestes Beispiel: Die Hotelklinik
In Bergisch Gladbach gibt es ein Krankenhaus, deren Zimmer sogar mehr anbieten, als ein klassisches 2-Sterne- Hotelzimmer: Das Evangelische Krankenhaus Bergisch Gladbach. Ihre sogenannte „Hotelklinik“ verspricht neben der medizinischen Versorgung, komfortables Ambiente und individuelle Versorgung. Ihre 18 Zimmer unterscheiden sich von herkömmlichen Krankenzimmern. Sind klimatisiert und mit modernster Technik ausgestattet: elektrisch verstellbare Betten, eine Sitzecke mit elektrisch verstellbaren Jalousien, ein Radio und CD-Player und ein Flachbildschirm-Fernseher mit DVD-Player. Außerdem gibt es einen Schrank mit Tresor und einen Minibar-Kühlschrank. Das Badezimmer beinhaltet eine Dusche und WC, einen Haartrockner, Kosmetikspiegel und Bademantel.
Der tägliche Hotel-Service ist selbstverständlich. Persönlicher Empfang, täglicher Handtuchwechsel und Verpflegung. Ein Frühstücksbuffet wird im Hotel-Bistro angeboten und das Mittagessen und Abendessen wird im Zimmer serviert. Die Servicekraft in der Hotelklinik trägt sogar eine typisch schwarz-weiße Uniform, genauso, wie im Hotel.
ProFact wünscht Ihnen alles Gute, und dass Sie, trotz des verlockenden Angebots, gesund bleiben 😉
Heute können SIE das Ziel unserer Reise bestimmen. Würden Sie in einem Hotel halten, oder in einem Motel? Oder vielleicht ginge es lieber in ein Resort? Alle drei sind Unterkünfte, aber unterscheiden sich sehr.
Sie alle kennen das gute, alte Hotel. Neben der Herberge und den Speisen, wird alles für den Freizeit- und Businessreisenden angeboten. Außerdem ist ein Hotel ein guter Ort für eine Konferenz, eine Hochzeit oder ein ofizielles Treffen. Und selbstverständlich für den Urlaub.
Resort vs Hotel
Verglichen mit einem Resort, ist ein HOTEL ein vorrübergehender Wohnsitz. Normalerweise sind sie in berühmten Orten gelegen und einfach zu erreichen. Beispielsweise nahe Flughäfen und Bahnhöfen größerer Städte. Der Ort ist allerdings nicht das einzige, dass diese Art von Unterkunft von einem Resort unterscheidet.
Es ist mehr, dass die Gäste weg von ihrem Zuhause sein wollen, aus welchem Grund auch immer. Urlaub und Entspannung sind nur zwei von mehreren Gründen. Ein Hotel kann ein Zuhause für nur eine Nacht sein, es ist ein temporärer Aufenthalt.
„Das Zuhause für alles“ – so würde ich ein RESORT definieren. Es ist wie ein kleines, privates Dorf, mit Häusern in Standard eines Hotels. So ein Kurort ist etwas für einen längeren Aufenthalt, ganz gleich welcher Klassifizierung. Typische Angebote sind Essen, Trinken, eine Unterkunft, Sport, Unterhaltung und Entspannung, wie zum Beispiel Spa und Shopping. Je nach Ort, heißen sie Strandresort, Bergresort usw. . Abgesehen von beispielsweise Restaurants und Bars, gibt es in einem Resort auch Hotels. Diese werden Resort-Hotels bezeichnet.
Hostel vs Hotel
Ein HOSTEL ist die beste Unterkunft für diejenigen, die sich luxuriösere Beherbergungen, wie ein Hotel oder ein Resort, nicht leisten können. Darüberhinaus, suchen diese nach einer Gemainschaft und den Kontakt mit Touristen. Die Angebote in einem Hostel sind überschaubar: Ein Internetzugang, ein Wäscheraum, Telefon, Schließfächer, Frühstücksservice und natürlich ein Bett. Das ist der minimale Standard eines Hostels, es gibt auch weit aus luxuriösere Herbergen. Ursprüngich bestand ein Hostel aus zwölf Betten, heutzutage gibt es auch welche mit zwei-Bett-Zimmern.
Motel vs Hotel
MOTEL ist eine Verschmelzung aus den Wörtern Motor und Hotel. Diese Unterkunft ist hauptsächlich für Kraftfahrer und daher an Straßen, außerhalb von Städten, gelegen. Der Bau hat eine quadratische, oder eine U-Form, damit jedes Zimmer Zugang zum Parplatz hat. Einige Motels habe auch einen Innenhof, welcher ebenso aus Parplätzen besteht. Normalerweise sind Motels nicht sehr luxuriös ausgestattet.
Das HOTEL stammt aus dem 18. Jahrhundert von dem französischen Wort hôtel. Es bietet viel Luxus an, wie Restaurants, Bars, Schwimmbäder, Fitnessstudios, Spas und weitere Einrichtungen. Diese Beherbergung ist für Reisende gedacht, ganz gleich, ob mit Fahrzeug, oder ohne. Daher sind sie nicht unbedingt an Autobahnen gelegen, sondern in Innenstädten.
Unsere Reise bleibt noch einmal im Park Hyatt Abu Dhabi Hotel and Villas, indem unser Praktikant Paul, aus dem letzten Post, gerade ein Semester verbringt. Er hat einige Fotos vom Hotel und der Anlage geschossen, diese Einblicke lassen uns hineinversetzen, Sehen Sie selbst:
Wir, von ProFact, sind begeistert- Vielleicht haben Sie jetzt etwas Fernweh bekommen? 😉
Aus dem Arabischen übersetzt, bedeutet „hyatt“ Leben. Park Hyatt Abu Dhabi gehört zu Abu Dhabi National Hotels (ADNH). Es ist ein Resort, für Familien, Freizeitreisende, Adelige und Hochzeitsreisende. Von 39 Park Hyatts weltweit, ist das in Abu Dhabi das größte. 39 Quadratkilometer Landfläche, 306 Zimmer (142 Park King, 121 Sea View King, 15 Park Suites, 2 Park Executive Suites, 2 Park Terrace Suites, 3 Prince Suites, 8 Garden View Suites, 8 Beach View Suites, 3 Executive Villas, 1 Presidential Suite, 1 Royal Villa) versprechen eine Reise von einem puren und vertrauten Erlebnis. Ein Park Hyatt ist immer eine Reflektion der Stadt, in dem es gebaut wurde und respektiert ihre Kultur.
Paul studiert Hotel Management im vierten Semester an der IUBH, School of Business and Management in Bad Honnef, und macht gerade einen kompletten Neuanfang- Als Praktikant im Hotel Park Hyatt Abu Dhabi.
Die Bewerbungen
Er schildert uns ausführlich, wann und wie er sich für das Praktikum beworben hat, welche anderen Praktika infrage kamen und wie es zu der Zusage kam:
Als ich erfahren habe, dass wir im vierten Semester ein Praktikum machen dürfen, war ich zunächst besorgt, keines zu finden oder akzeptiert zu werden. Dann habe ich mich an das Schreiben von meinem Lebenslauf und dem Motivationsschreiben gemacht und es ging eher schleppend voran. Als das Praktikum immer näher und näher rückte, wuchs der Druck und Anfang November habe ich endlich die ersten Bewerbungen abgeschickt. Darunter eine an das „Seashell Hotel“ in Malta, eine an das „Le royale Méridien“ und eine an das „Hotel Park Hyatt in Abu Dhabi“.
Das erste Skype-Interview mit dem Seashell Hotel hatte ich an einem Montag, es dauerte nur etwa 10 Minuten doch es lief recht gut, sie sagten mir sie würden mir am Montag darauf Bescheid geben. In dieser Woche bekam ich dann auch die Bestätigung für das Interview in Park Hyatt Abu Dhabi, es sollte am Dienstag der folgenden Woche stattfinden. Als ich dann am Montag keine Antwort von Malta bekam, freute ich mich umso mehr auf das Interview am darauf folgenden Tag mit dem Park Hyatt. Für mich persönlich hatte ich schon für mich entschieden, dass ich unbedingt nach Abu Dhabi ins Park Hyatt möchte, also bereitete ich mich am Vortag dem entsprechend darauf vor. Am Dienstag, dem 22ten November 2016 hatte ich dann das Interview, es lief sehr gut, habe zuerst mit der Learning Executive gesprochen und dann mit dem Assistenten des Front Office Managers. Ich wusste auf jede Frage zu antworten und hatte ein sehr gutes Gefühl. Sie sagten mir am Ende des Interviews, dass sie mir in 7-10 Tagen Bescheid geben würden, weil sie noch andere Bewerber hätten.
Dann, am nächsten Tag, bekam ich eine Antwort von Malta, sie würden sich freuen, wenn ich zu ihnen käme. Ich hatte sehr gemischte Gefühle. Auf der einen Seite, war ich erleichtert und auf der anderen Seite, bevorzugte ich Abu Dhabi. Sie haben mir bis Montag den 28ten November Bedenkzeit gelassen. Am Tag darauf, hatte ich noch ein Interview mit dem Royale Méridien in Dubai, da war ich aber nur halbherzig dabei, weil ich schon andere Pläne hatte und das Hotel im Interview keinen guten und freundlichen Eindruck auf mich hinterlassen hat.
Am Donnerstagnachmittag, bekam ich zu meinem Erstaunen eine E-Mail, dass Park Hyatt Abu Dhabi mich angenommen hat! Es war das, was ich wollte und ich fühlte ein unglaubliches Glücksgefühl, ein solches hatte ich längere Zeit nicht mehr. Dann brauchten sie etliche Dokumente von mir, wegen des Arbeits- und Aufenthalts-Visa und das könne 4-6 Wochen dauern, mein Praktikum solle am 20ten Februar 2017 beginnen.
Ein langer Weg, der letztendlich neu eingeschlagen wurde
Du hast 6 Semester Jura studiert und dem entsprechend Praktika gemacht und Arbeitserfahrung gesammelt. Unter anderem bei Elvinger Hoss Prussen, Foyer und ELSA Luxembourg, in den Branchen Rechtswissenschaften, Versicherungen und Jura. Dann hast du dein Studienfach geändert und im Hotel Bel Air Echternach gearbeitet.
„Was hat dich zu diesem Wechsel bewegt?“
Ich studierte Jura und alles lief super. Das Fach gefiel mir gut und ich verbrachte mein Auslandssemester in Prag, in Tschechien. Ich hatte unglaubliche 6 Monate, voller neuer, teilweise noch aktuellen Bekanntschaften, ich habe auch sehr viel gelernt…
An diesem Punkt möchte ich die typische Interviewfrage „Was hat dich zu dem Wechsel bewegt?“ unterbrechen und Paul seine Geschichte erzählen lassen.
…Dann, im darauffolgenden Sommer, hatte ich einen schweren Unfall, der mein Leben für immer veränderte. Ich war 5 Wochen in einem künstlichen Koma. Als ich aufwachte musste ich alles neu erlernen, das Sprechen, das Schreiben, Bewegen und Gehen. Es hat mich gut zwei Jahre gekostet um wieder fit zu werden, in dieser Zeit habe ich mich nie über irgendetwas beschwert. Ich musste es so hinnehmen wie es war und kam, weil ich sowieso nichts mehr ändern konnte. Wenn ich jetzt zurückblicke, hatte ich keine leichte Zeit, ich habe viele unangenehme Dinge durchmachen müssen. Doch all die schönen Dinge, dass es bergauf geht, erste Fortschritte zu erkennen und Erfolge zu verzeichnen, und auch die unangenehmen Dinge, die Erfahrungen, die sie mit sich bringen, haben mich stärker gemacht. Ich wäre heute nicht der, der ich bin, ohne die Dinge, die ich erlebt und gesehen habe!
Heute geht es Paul viel besser. In seinem Praktikum im Park Hyatt Abu Dhabi fühlt er sich gut aufgehoben und ist allerhand beschäftigt:
3 Checklisten, Tag ein, Tag aus
„In welcher Position arbeitest du, was sind deine Aufgaben?“ – 3 Checklisten muss Paul in der Abteilung GSC (Gäste Service Center) durcharbeiten.
Check Liste 1:
Teilnahme an der Besprechung vor Schichtbeginn
Erhalte Rückmeldung der Besprechung des GSC-Morgens-Team
Softwarecheck der bevorstehenden Weckrufe
Kontrolliere Rückverfolgungsberichte und ergänze bzw. vervollständige, wenn nötig
Speichere Stillstandberichte alle zwei Stunde: 16:00, 18:00, 20:00, 22:00
Kontrolliere und bewältige alle GSC E-Mails
Kontrolliere die Protokolle von heute und den letzten 4 Tagen und verschicke jegliche notwendige E-Mails an Event-Manager
Senke die Musik in der Lobby für die Betende (Maghrib und Isha)
Vervollständige alle Abfahrtsanrufe und aktualisiere sie in Excel/Opera
Nehme alle bedeutenden Probleme der Gäste auf und berichte sie
Aktualisiere internationale Anrufe und Faxe
Softwarecheck für Weckrufe, die während der Schicht reinkommen
Check Liste 2:
Teilnahme an der Besprechung vor Schichtbeginn
Erhalte Rückmeldung der Besprechung des GSC-Abend-Team
30-Minuten Abendessen
Kontrolliere Rückverfolgungsberichte und ergänze bzw. vervollständige, wenn nötig
Zu Beginn der Schicht für heute und morgen, drucke alle Weckrufe aus und versichere, dass alle Weckrufe eingetragen sind. Drucke Weckrufe mit besonderen Anfragen aus, die Sie während der Schicht erhalten
Kontrolliere in der Opera Software den Transportationsbericht und kümmere dich um alle Transportationsanfragen in deiner Schicht ab Mitternacht
Stelle alle Alarme für ausgefallene Transportationen und Weckrufe
Speichere Stillstandberichte alle zwei Stunde: 00:00, 02:00, 04:00, 06:00
Kontrolliere und bewältige alle GSC E-Mails
Aktualisiere internationale Anrufe und Faxe
sammle alle Abfahrts-Registrationskarten und versichere, dass sie verfügbar und sortiert sind
Aktualisiere Das Notizbrett
Nehme alle bedeutenden Probleme der Gäste auf und berichte sie
Senke die Musik in der Lobby für die Betende (Fajar und Shorook)
Aktualisiere das Betriebsprotokoll für Events 18 Tage im Voraus
Kontrolliere den einfachen GSC- Bericht und aktualisiere ihn
Kontrolliere die Protokolle von heute und den letzten 4 Tagen und verschicke jegliche notwendige E-Mails an Event-Manager
Senke die Musik in der Lobby für die Betende (Maghrib und Isha)
Kontrolliere wiederholende Ankünfte der Gäste und aktualisiere den Opera-Alarm und die Profilnotizen
Sende ggf. eine E-Mail an für Router- und Internetprobleme
Bereite die Besprechung für die folgende Schicht vor
Vervollständige alle Abfahrtsanrufe und aktualisiere sie in Excel/Opera
Nehme alle bedeutenden Probleme der Gäste auf und berichte sie
Drucke ggf. ausstehende Weckrufe aus und leite sie an die Morgen-Schicht
Check Liste 3:
Teilnahme an der Besprechung vor Schichtbeginn
Erhalte Rückmeldung der Besprechung des Übernacht-Teams
Softwarecheck der bevorstehenden Weckrufe
Kontrolliere Rückverfolgungsberichte und ergänze bzw. vervollständige, wenn nötig
Speichere Stillstandberichte alle zwei Stunde: 08:00, 10:00, 12:00, 14:00
Senke die Musik in der Lobby für die Betende (Zuhr und Asr)
Kontrolliere die Protokolle von heute und den letzten 4 Tagen und verschicke jegliche notwendige E-Mails an Event-Manager
Namen- und Konsolenkontrolle
Aktualisiere internationale Anrufe und Faxe
Nehme alle bedeutenden Probleme der Gäste auf und berichte sie
Softwarecheck für Weckrufe, die während der Schicht reinkommen
Sehr viel zu tun, so viel Verantwortung, 24 Stunden am Tag. GSC (Gäste Service Center) ist allerdings nicht die einzige Abteilung, in der Paul arbeitet. Davor arbeitete er im Front Office (Rezeption) und jetzt als Concierge.
Wir, von ProFact, wünschen ihm weiterhin eine tolle und lehrreiche Zeit! 🙂
danke, dass Sie „Park Hyatt Abu Dhabi Hotel and Villas“ ausgesucht haben. Bei dieser Gelegenheit möchten wir Ihnen gratulieren, zum Heiligen Monat Ramadan, welcher am 27. Mai 2017 anfangen wird. Dembezüglich möchten wir Sie um Aufmerksamkeit bitten; sowohl die Öffnungszeiten, als auch allgemeine Verhaltensregeln verändern sich für dieser Zeit.
Dieses Schreiben bekommen die Gäste des Park Hyatt Abu Dhabi Hotel and Villas. Ihr Mission Statement besagt, dass sie ein umweltfreundliches, nachhaltiges und luxuriöses Resort sind, die sowohl Business- , als auch Freizeitgäste wahrnehmen. Aus Respekt zur muslimischen Tradition werden leichte Konzeptänderungen vorgenommen:
Das ganze Hotel lebt Ramadan
Öffnungszeiten vom 27. Mai bis Ende Ramadan
Café:
Frühstück: 6:00 – 11:00
Mittagessen: 12:30 – 17:30
Abendessen: Sonnenuntergang – Mitternacht
Buffet: Sonnenuntergang – 22:00 (À la Carte bis Mitternacht)
Alkoholausschank ab 20:00, nur im Haus
Park Grill:
Sonnenuntergang – 23:30 (Alkoholausschank nach 20:00, nur im Haus)
Park Bar:
19:30 – 2:00 (Alkoholausschank ab 8:00)
Beach Haus:
Mittagessen: 12:30 (nur im Haus)
Abendessen: Sonnenuntergang – 23:00 (Alkoholausschank nach 20:00, nur im Haus)
Dach Terasse:
Sonnenuntergang – 23:00
Bücherei:
Sonnenuntergang – 23:00 (kein Alkoholausschank)
Pool Service:
7:00 – 20:00 (kein Alkoholausschank)
Zimmer Service:
24 Stunden
Heute, am ersten Tag von Ramadan, geht unsere Reise in ein arabisches Hotel, der weltberühmten Hotelkette Hyatt. Es ist interessant, wie sich das Hotel in desem Monat verändert und alle Hotelgäste sich der muslimischen Kultur anpassen.
Heute halten wir auf unserer Reise in zwei Häfen. Beide sind im Namen des Services, haben aber unterschiedliche Perspektiven. Die erste Perspektive ist die Hotel Management Strategie. Die Manager treffen Entscheidungen und unternehmen einiges, um Wettbewerbsfähigkeit zu erreichen und die Wünsche der Kunden zu erfüllen. Die richtige Beherbergung ist heute gar nicht mehr so leicht:
Die Strategie
Dies ist eine Geschichte über eine amerikanische Hotelkette namens „Gastwirte aus Amerika“. Sie ist mittlerer Größe und bietet gemütliche und räumliche Zimmer an. Die Manager überlegten sich, wie sie die Kosten verringern könnten, um die Zimmerpreise zu senken. Sie entschieden ihr Hotel nahe an Restaurants zu lokalisieren, und damit auf derartige Gastronomie im Hotel zu verzichten. Die Lobby und Zimmer waren angenehm gestaltet, vollkommen ohne Schnickschnack. Darüberhinaus, gab es einen hoteleigenen Wachschutz. Die Firmen für Reinigung und Landschaftsbau waren lokal. Sowohl die Kunden, als auch die Manager waren zufrieden mit den Preisen. Dies änderte sich, als andere Firmen Anteile in die gleiche Strategie investierten und den Service 10 Prozent günstiger anboten. Die Manager von „Gastwirte aus Amerika“ investieten daher in Werbungen und Kampagnen, wie zum Beispiel Wochenendtarife für potentielle Kunden. Diese Idee funktioniete tatsächlich und erhöhte die Auslastung an den Wochenenden.
Das Feedback der Kunden
Die Kunden reagierten positiv, aber nicht ausreichend für die Erwartungen und Prognose der Manager. Daher suchten sie nach etwas, das weitmehr anzieht. Die Kunden kamen immer auf das Essen zurück und auf die Einrichtung, in der sie bedient wurden. Die Geschäftsführung schlug die Idee eines nicht traditionellen amerikanischen Frühstücks vor. Es ist die Rede vom kontinentalen Frühstück. Es funktionierte und kam sehr gut bei den Gästen an. Kurz darauf wurde das Frühstück auch als Zimmerservice angeboten. Dies war ein schlauer Zug, denn damit konnten sie die Preise erhöhen, ohne Kunden zu verlieren, oder den Wettbewerb mit den anderen Anbietern zu verlieren. Ihre Kunden reagierten gut und waren bereit mehr zu zahlen um den außergewöhnlichen Service zu bekommen.
Das folgende Video veranschaulicht, (mit etwas Humor 😉 ) über was wir hier reden. Genießen Sie die Beherbergungsindustrie mit Agentur ProFact.
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Herzlich Willkommen zu unserem neuen Hotel-Neuling. Unsere Reise geht weiter und heute lernen wir eine Hospitality Studentin kennen, die ihren Bachelor mit den Grundsätzen der Schweizer Gastfreundlichkeit absolviert.
Penelope studiert Hotel Management in der Swiss Hotel Management School, SHMS. Die Schweizer Hotelfachschule ist ein Teil der Swiss Education Group, SEG. Sie hat spezifisch nach einer Uni in der Schweiz gesucht, da dieses Land bekannt für Hotelschulen ist. Die SHMS ist eine internationale Fachschule. Die meisten Studenten und Studentinnen kommen hauptsächlich aus Asien, Latein Amerika und dem arabischen Raum. Sie ist eine der wenigen Deutschen.
Ihr Weg zum Hotelstudium – geradlinig in die Schweiz
Anders, als bei Friederike, die schon immer ein Teil der Hotellerie war, wurde PENELOPE, unser heutiger Hotel-Neuling, nach dem Abitur auf die Branche aufmerksam:
Kurz vor meinem Abi habe ich nach Jobs in der Kinderanimation gesucht, weil ich noch nicht direkt studieren oder eine Ausbildung machen wollte. Ich wurde fündig und arbeitete als Kinderanimateurin in der Türkei und in Fuerteventura. Dadurch bin ich dann auf die Hotellerie gekommen und fand es ziemlich interessant was es alles für Möglichkeiten gibt. Also machte ich eine Ausbildung zur Hotelfachfrau, im Steigenberger Hotel in Hamburg, für 2,5 Jahre.
Was waren deine Hauptaufgabengebiete in deiner Ausbildung in Hamburg?
In meiner Ausbildung war ich hauptsächlich im Frühstücksrestaurant, im À la carte Restaurant und im Bankett tätig. Im zweiten Jahr war ich dann an der Rezeption. Dann habe ich in der Reservierung, im Lager und auch in der Buchhaltung gearbeitet. Meine Zeit an der Rezeption hat mir am besten gefallen. Es war also relativ viel, was man vom Hotelleben mitbekommen hat und dadurch konnte ich auch viel über verschiedene Abteilungen lernen und wie alles miteinander verknüpft ist.
Heute Bachelor mit klarem Ziel
Heute ist Penelopes Berufswunsch General Managerin in einem Urlaubsresort zu werden und eines Tages etwas Eigenes aufzubauen. Zurzeit studiert sie im 5. Semester. Die vier vorherigen konnte sie wegen ihrer Ausbildung überspringen.
In diesem Semester nimmt sie folgende Kurse durch:
Intercultural Communication, Human Resources Management, Yield Management, Managerial Accounting, Facilities & Design Management, Professional Career Development, MICE and Logistics, Hospitality Economics, Individual Research Project, Management Projects, Marketing Management und Französisch. Sie hatte die Wahl zwischen Französisch, Mandarin und Spanisch. Wie Sie sehen, sind es jede Menge Fächer, daher wird ein Teil in der ersten Hälfte des Semesters durchgenommen, und der andere in der zweiten Hälfte.
Die bisher wichtigsten Kurse für Penelope sind Human Resource Management und Yield Management.
In Yield Management lernt man folgendes: Verkaufe das richtige Zimmer an den richtigen Kunden, zur richtigen Zeit, zum richtigen Preis und über den richtigen Verkaufskanal. Meiner Meinung nach ist Yield Management aus der Hotellerie eigentlich nicht mehr wegzudenken, da heutzutage so viel online passiert.
Personal Career Development ist für Penelope weniger relevant, da viele Themen dieses Faches in anderen Kursen durchgenommen werden. Dennoch findet sie das Fach sehr interessant.
Ein Unitag bei der SHMS ist strickt geregelt:
Der erste Kurs fängt meistens um 8 Uhr an, manchmal aber um 10, oder 1. Eine typische Unterrichtsstunde ist etwas schwer zu beschreiben. Die Stunden sind alle eigentlich ziemlich theoretisch, ab und zu mal Gruppenarbeiten, ansonsten Power Point Präsentationen, oder auch mal Aufgaben auf dem Ipad. Am Anfangs des Studiums bekommt jeder Student ein Ipad. Um 12 ist Mittagspause und um 1 Uhr geht es dann weiter, meistens bis 17 Uhr. Danach gibt es Abendessen, man geht zurück aufs Zimmer, zieht sich um. Abends sind dann oft Treffen mit der Gruppe, um an Hausarbeiten oder Präsentationen zu arbeiten.
Das klingt nach einem richtigen Gemeinschaftsleben. Leben alle Studenten auf dem Campus?
Der Campus besteht aus zwei großen Hauptgebäuden, in denen auch der Unterricht stattfindet. Dort wohnen so gut wie alle Studenten. Es gibt noch zwei Nebengebäude mit Apartments für Studenten. Die sind aber nur 1 Minute Fußweg von den Hauptgebäuden entfernt, daher kann man diese noch als Campus bezeichnen. Dadurch, dass hier alle sozusagen zusammenleben, entsteht eine total große Gemeinschaft. Man sieht alle jeden Tag und man fühlt sich wie ein Teil einer großen Familie. Ich finde, dass macht die Zeit an der Uni noch viel „wertvoller“.
Auf den Fotos tragen alle einheitliche Kleidung, gibt es in deiner Universität Uniformpflicht?
Nein, das ist keine Uniform. Nur die Studenten und Studentinnen aus dem ersten und zweiten Semester tragen eine Uniform. Die befinden sich aber auf einem anderen Campus. Auf meinem Campus trägt man seine eigene „Uniform“, also Businesskleidung.
Jetzt können wir uns gut in die Theoriekurse hineinversetzen, aber welche praktischen Arbeiten gehören zu Deinem Stundenplan?
Das dritte Jahr ist eigentlich nur noch Theorie, die praktischen Arbeiten sind alle im zweiten Jahr. Ich konnte mich entscheiden zwischen Hospitality Management oder Hospitality und Event Management. Die Studenten, die Hospitality und Event Management studieren, organisieren im fünften Semester ein Event: „World of Hospitality“. Da gibt es die Möglichkeit, am Tag der Veranstaltung zu helfen.
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Penelope ist froh, dass sie vor dem Studium eine Ausbildung gemacht hat:
Viele Dinge kann man besser „reflektieren“ wenn man die ganzen Abteilungen im Hotel kennt und alles von Grund auf gelernt hat. Natürlich gibt es auch praktische Unterrichtsstunden und zwei Praktika die absolviert werden müssen, aber ich glaube das ist nicht unbedingt genug.
Wir wünschen ihr viel Erfolg und eine weiterhin gute Zeit in der Swiss Hotel Management School! 🙂