Unsere Reise bleibt noch einmal im Park Hyatt Abu Dhabi Hotel and Villas, indem unser Praktikant Paul, aus dem letzten Post, gerade ein Semester verbringt. Er hat einige Fotos vom Hotel und der Anlage geschossen, diese Einblicke lassen uns hineinversetzen, Sehen Sie selbst:
Wir, von ProFact, sind begeistert- Vielleicht haben Sie jetzt etwas Fernweh bekommen? 😉
Aus dem Arabischen übersetzt, bedeutet “hyatt” Leben. Park Hyatt Abu Dhabi gehört zu Abu Dhabi National Hotels (ADNH). Es ist ein Resort, für Familien, Freizeitreisende, Adelige und Hochzeitsreisende. Von 39 Park Hyatts weltweit, ist das in Abu Dhabi das größte. 39 Quadratkilometer Landfläche, 306 Zimmer (142 Park King, 121 Sea View King, 15 Park Suites, 2 Park Executive Suites, 2 Park Terrace Suites, 3 Prince Suites, 8 Garden View Suites, 8 Beach View Suites, 3 Executive Villas, 1 Presidential Suite, 1 Royal Villa) versprechen eine Reise von einem puren und vertrauten Erlebnis. Ein Park Hyatt ist immer eine Reflektion der Stadt, in dem es gebaut wurde und respektiert ihre Kultur.
Paul studiert Hotel Management im vierten Semester an der IUBH, School of Business and Management in Bad Honnef, und macht gerade einen kompletten Neuanfang- Als Praktikant im Hotel Park Hyatt Abu Dhabi.
Die Bewerbungen
Er schildert uns ausführlich, wann und wie er sich für das Praktikum beworben hat, welche anderen Praktika infrage kamen und wie es zu der Zusage kam:
Als ich erfahren habe, dass wir im vierten Semester ein Praktikum machen dürfen, war ich zunächst besorgt, keines zu finden oder akzeptiert zu werden. Dann habe ich mich an das Schreiben von meinem Lebenslauf und dem Motivationsschreiben gemacht und es ging eher schleppend voran. Als das Praktikum immer näher und näher rückte, wuchs der Druck und Anfang November habe ich endlich die ersten Bewerbungen abgeschickt. Darunter eine an das “Seashell Hotel” in Malta, eine an das “Le royale Méridien” und eine an das “Hotel Park Hyatt in Abu Dhabi”.
Das erste Skype-Interview mit dem Seashell Hotel hatte ich an einem Montag, es dauerte nur etwa 10 Minuten doch es lief recht gut, sie sagten mir sie würden mir am Montag darauf Bescheid geben. In dieser Woche bekam ich dann auch die Bestätigung für das Interview in Park Hyatt Abu Dhabi, es sollte am Dienstag der folgenden Woche stattfinden. Als ich dann am Montag keine Antwort von Malta bekam, freute ich mich umso mehr auf das Interview am darauf folgenden Tag mit dem Park Hyatt. Für mich persönlich hatte ich schon für mich entschieden, dass ich unbedingt nach Abu Dhabi ins Park Hyatt möchte, also bereitete ich mich am Vortag dem entsprechend darauf vor. Am Dienstag, dem 22ten November 2016 hatte ich dann das Interview, es lief sehr gut, habe zuerst mit der Learning Executive gesprochen und dann mit dem Assistenten des Front Office Managers. Ich wusste auf jede Frage zu antworten und hatte ein sehr gutes Gefühl. Sie sagten mir am Ende des Interviews, dass sie mir in 7-10 Tagen Bescheid geben würden, weil sie noch andere Bewerber hätten.
Dann, am nächsten Tag, bekam ich eine Antwort von Malta, sie würden sich freuen, wenn ich zu ihnen käme. Ich hatte sehr gemischte Gefühle. Auf der einen Seite, war ich erleichtert und auf der anderen Seite, bevorzugte ich Abu Dhabi. Sie haben mir bis Montag den 28ten November Bedenkzeit gelassen. Am Tag darauf, hatte ich noch ein Interview mit dem Royale Méridien in Dubai, da war ich aber nur halbherzig dabei, weil ich schon andere Pläne hatte und das Hotel im Interview keinen guten und freundlichen Eindruck auf mich hinterlassen hat.
Am Donnerstagnachmittag, bekam ich zu meinem Erstaunen eine E-Mail, dass Park Hyatt Abu Dhabi mich angenommen hat! Es war das, was ich wollte und ich fühlte ein unglaubliches Glücksgefühl, ein solches hatte ich längere Zeit nicht mehr. Dann brauchten sie etliche Dokumente von mir, wegen des Arbeits- und Aufenthalts-Visa und das könne 4-6 Wochen dauern, mein Praktikum solle am 20ten Februar 2017 beginnen.
Ein langer Weg, der letztendlich neu eingeschlagen wurde
Du hast 6 Semester Jura studiert und dem entsprechend Praktika gemacht und Arbeitserfahrung gesammelt. Unter anderem bei Elvinger Hoss Prussen, Foyer und ELSA Luxembourg, in den Branchen Rechtswissenschaften, Versicherungen und Jura. Dann hast du dein Studienfach geändert und im Hotel Bel Air Echternach gearbeitet.
“Was hat dich zu diesem Wechsel bewegt?”
Ich studierte Jura und alles lief super. Das Fach gefiel mir gut und ich verbrachte mein Auslandssemester in Prag, in Tschechien. Ich hatte unglaubliche 6 Monate, voller neuer, teilweise noch aktuellen Bekanntschaften, ich habe auch sehr viel gelernt…
An diesem Punkt möchte ich die typische Interviewfrage “Was hat dich zu dem Wechsel bewegt?” unterbrechen und Paul seine Geschichte erzählen lassen.
…Dann, im darauffolgenden Sommer, hatte ich einen schweren Unfall, der mein Leben für immer veränderte. Ich war 5 Wochen in einem künstlichen Koma. Als ich aufwachte musste ich alles neu erlernen, das Sprechen, das Schreiben, Bewegen und Gehen. Es hat mich gut zwei Jahre gekostet um wieder fit zu werden, in dieser Zeit habe ich mich nie über irgendetwas beschwert. Ich musste es so hinnehmen wie es war und kam, weil ich sowieso nichts mehr ändern konnte. Wenn ich jetzt zurückblicke, hatte ich keine leichte Zeit, ich habe viele unangenehme Dinge durchmachen müssen. Doch all die schönen Dinge, dass es bergauf geht, erste Fortschritte zu erkennen und Erfolge zu verzeichnen, und auch die unangenehmen Dinge, die Erfahrungen, die sie mit sich bringen, haben mich stärker gemacht. Ich wäre heute nicht der, der ich bin, ohne die Dinge, die ich erlebt und gesehen habe!
Heute geht es Paul viel besser. In seinem Praktikum im Park Hyatt Abu Dhabi fühlt er sich gut aufgehoben und ist allerhand beschäftigt:
3 Checklisten, Tag ein, Tag aus
“In welcher Position arbeitest du, was sind deine Aufgaben?” – 3 Checklisten muss Paul in der Abteilung GSC (Gäste Service Center) durcharbeiten.
Check Liste 1:
Teilnahme an der Besprechung vor Schichtbeginn
Erhalte Rückmeldung der Besprechung des GSC-Morgens-Team
Softwarecheck der bevorstehenden Weckrufe
Kontrolliere Rückverfolgungsberichte und ergänze bzw. vervollständige, wenn nötig
Speichere Stillstandberichte alle zwei Stunde: 16:00, 18:00, 20:00, 22:00
Kontrolliere und bewältige alle GSC E-Mails
Kontrolliere die Protokolle von heute und den letzten 4 Tagen und verschicke jegliche notwendige E-Mails an Event-Manager
Senke die Musik in der Lobby für die Betende (Maghrib und Isha)
Vervollständige alle Abfahrtsanrufe und aktualisiere sie in Excel/Opera
Nehme alle bedeutenden Probleme der Gäste auf und berichte sie
Aktualisiere internationale Anrufe und Faxe
Softwarecheck für Weckrufe, die während der Schicht reinkommen
Check Liste 2:
Teilnahme an der Besprechung vor Schichtbeginn
Erhalte Rückmeldung der Besprechung des GSC-Abend-Team
30-Minuten Abendessen
Kontrolliere Rückverfolgungsberichte und ergänze bzw. vervollständige, wenn nötig
Zu Beginn der Schicht für heute und morgen, drucke alle Weckrufe aus und versichere, dass alle Weckrufe eingetragen sind. Drucke Weckrufe mit besonderen Anfragen aus, die Sie während der Schicht erhalten
Kontrolliere in der Opera Software den Transportationsbericht und kümmere dich um alle Transportationsanfragen in deiner Schicht ab Mitternacht
Stelle alle Alarme für ausgefallene Transportationen und Weckrufe
Speichere Stillstandberichte alle zwei Stunde: 00:00, 02:00, 04:00, 06:00
Kontrolliere und bewältige alle GSC E-Mails
Aktualisiere internationale Anrufe und Faxe
sammle alle Abfahrts-Registrationskarten und versichere, dass sie verfügbar und sortiert sind
Aktualisiere Das Notizbrett
Nehme alle bedeutenden Probleme der Gäste auf und berichte sie
Senke die Musik in der Lobby für die Betende (Fajar und Shorook)
Aktualisiere das Betriebsprotokoll für Events 18 Tage im Voraus
Kontrolliere den einfachen GSC- Bericht und aktualisiere ihn
Kontrolliere die Protokolle von heute und den letzten 4 Tagen und verschicke jegliche notwendige E-Mails an Event-Manager
Senke die Musik in der Lobby für die Betende (Maghrib und Isha)
Kontrolliere wiederholende Ankünfte der Gäste und aktualisiere den Opera-Alarm und die Profilnotizen
Sende ggf. eine E-Mail an für Router- und Internetprobleme
Bereite die Besprechung für die folgende Schicht vor
Vervollständige alle Abfahrtsanrufe und aktualisiere sie in Excel/Opera
Nehme alle bedeutenden Probleme der Gäste auf und berichte sie
Drucke ggf. ausstehende Weckrufe aus und leite sie an die Morgen-Schicht
Check Liste 3:
Teilnahme an der Besprechung vor Schichtbeginn
Erhalte Rückmeldung der Besprechung des Übernacht-Teams
Softwarecheck der bevorstehenden Weckrufe
Kontrolliere Rückverfolgungsberichte und ergänze bzw. vervollständige, wenn nötig
Speichere Stillstandberichte alle zwei Stunde: 08:00, 10:00, 12:00, 14:00
Senke die Musik in der Lobby für die Betende (Zuhr und Asr)
Kontrolliere die Protokolle von heute und den letzten 4 Tagen und verschicke jegliche notwendige E-Mails an Event-Manager
Namen- und Konsolenkontrolle
Aktualisiere internationale Anrufe und Faxe
Nehme alle bedeutenden Probleme der Gäste auf und berichte sie
Softwarecheck für Weckrufe, die während der Schicht reinkommen
Sehr viel zu tun, so viel Verantwortung, 24 Stunden am Tag. GSC (Gäste Service Center) ist allerdings nicht die einzige Abteilung, in der Paul arbeitet. Davor arbeitete er im Front Office (Rezeption) und jetzt als Concierge.
Wir, von ProFact, wünschen ihm weiterhin eine tolle und lehrreiche Zeit! 🙂
danke, dass Sie “Park Hyatt Abu Dhabi Hotel and Villas” ausgesucht haben. Bei dieser Gelegenheit möchten wir Ihnen gratulieren, zum Heiligen Monat Ramadan, welcher am 27. Mai 2017 anfangen wird. Dembezüglich möchten wir Sie um Aufmerksamkeit bitten; sowohl die Öffnungszeiten, als auch allgemeine Verhaltensregeln verändern sich für dieser Zeit.
Dieses Schreiben bekommen die Gäste des Park Hyatt Abu Dhabi Hotel and Villas. Ihr Mission Statement besagt, dass sie ein umweltfreundliches, nachhaltiges und luxuriöses Resort sind, die sowohl Business- , als auch Freizeitgäste wahrnehmen. Aus Respekt zur muslimischen Tradition werden leichte Konzeptänderungen vorgenommen:
Das ganze Hotel lebt Ramadan
Öffnungszeiten vom 27. Mai bis Ende Ramadan
Café:
Frühstück: 6:00 – 11:00
Mittagessen: 12:30 – 17:30
Abendessen: Sonnenuntergang – Mitternacht
Buffet: Sonnenuntergang – 22:00 (À la Carte bis Mitternacht)
Alkoholausschank ab 20:00, nur im Haus
Park Grill:
Sonnenuntergang – 23:30 (Alkoholausschank nach 20:00, nur im Haus)
Park Bar:
19:30 – 2:00 (Alkoholausschank ab 8:00)
Beach Haus:
Mittagessen: 12:30 (nur im Haus)
Abendessen: Sonnenuntergang – 23:00 (Alkoholausschank nach 20:00, nur im Haus)
Dach Terasse:
Sonnenuntergang – 23:00
Bücherei:
Sonnenuntergang – 23:00 (kein Alkoholausschank)
Pool Service:
7:00 – 20:00 (kein Alkoholausschank)
Zimmer Service:
24 Stunden
Heute, am ersten Tag von Ramadan, geht unsere Reise in ein arabisches Hotel, der weltberühmten Hotelkette Hyatt. Es ist interessant, wie sich das Hotel in desem Monat verändert und alle Hotelgäste sich der muslimischen Kultur anpassen.
Heute halten wir auf unserer Reise in zwei Häfen. Beide sind im Namen des Services, haben aber unterschiedliche Perspektiven. Die erste Perspektive ist die Hotel Management Strategie. Die Manager treffen Entscheidungen und unternehmen einiges, um Wettbewerbsfähigkeit zu erreichen und die Wünsche der Kunden zu erfüllen. Die richtige Beherbergung ist heute gar nicht mehr so leicht:
Die Strategie
Dies ist eine Geschichte über eine amerikanische Hotelkette namens “Gastwirte aus Amerika”. Sie ist mittlerer Größe und bietet gemütliche und räumliche Zimmer an. Die Manager überlegten sich, wie sie die Kosten verringern könnten, um die Zimmerpreise zu senken. Sie entschieden ihr Hotel nahe an Restaurants zu lokalisieren, und damit auf derartige Gastronomie im Hotel zu verzichten. Die Lobby und Zimmer waren angenehm gestaltet, vollkommen ohne Schnickschnack. Darüberhinaus, gab es einen hoteleigenen Wachschutz. Die Firmen für Reinigung und Landschaftsbau waren lokal. Sowohl die Kunden, als auch die Manager waren zufrieden mit den Preisen. Dies änderte sich, als andere Firmen Anteile in die gleiche Strategie investierten und den Service 10 Prozent günstiger anboten. Die Manager von “Gastwirte aus Amerika” investieten daher in Werbungen und Kampagnen, wie zum Beispiel Wochenendtarife für potentielle Kunden. Diese Idee funktioniete tatsächlich und erhöhte die Auslastung an den Wochenenden.
Das Feedback der Kunden
Die Kunden reagierten positiv, aber nicht ausreichend für die Erwartungen und Prognose der Manager. Daher suchten sie nach etwas, das weitmehr anzieht. Die Kunden kamen immer auf das Essen zurück und auf die Einrichtung, in der sie bedient wurden. Die Geschäftsführung schlug die Idee eines nicht traditionellen amerikanischen Frühstücks vor. Es ist die Rede vom kontinentalen Frühstück. Es funktionierte und kam sehr gut bei den Gästen an. Kurz darauf wurde das Frühstück auch als Zimmerservice angeboten. Dies war ein schlauer Zug, denn damit konnten sie die Preise erhöhen, ohne Kunden zu verlieren, oder den Wettbewerb mit den anderen Anbietern zu verlieren. Ihre Kunden reagierten gut und waren bereit mehr zu zahlen um den außergewöhnlichen Service zu bekommen.
Das folgende Video veranschaulicht, (mit etwas Humor 😉 ) über was wir hier reden. Genießen Sie die Beherbergungsindustrie mit Agentur ProFact.
Herzlich Willkommen zu unserem neuen Hotel-Neuling. Unsere Reise geht weiter und heute lernen wir eine Hospitality Studentin kennen, die ihren Bachelor mit den Grundsätzen der Schweizer Gastfreundlichkeit absolviert.
Penelope studiert Hotel Management in der Swiss Hotel Management School, SHMS. Die Schweizer Hotelfachschule ist ein Teil der Swiss Education Group, SEG. Sie hat spezifisch nach einer Uni in der Schweiz gesucht, da dieses Land bekannt für Hotelschulen ist. Die SHMS ist eine internationale Fachschule. Die meisten Studenten und Studentinnen kommen hauptsächlich aus Asien, Latein Amerika und dem arabischen Raum. Sie ist eine der wenigen Deutschen.
Ihr Weg zum Hotelstudium – geradlinig in die Schweiz
Anders, als bei Friederike, die schon immer ein Teil der Hotellerie war, wurde PENELOPE, unser heutiger Hotel-Neuling, nach dem Abitur auf die Branche aufmerksam:
Kurz vor meinem Abi habe ich nach Jobs in der Kinderanimation gesucht, weil ich noch nicht direkt studieren oder eine Ausbildung machen wollte. Ich wurde fündig und arbeitete als Kinderanimateurin in der Türkei und in Fuerteventura. Dadurch bin ich dann auf die Hotellerie gekommen und fand es ziemlich interessant was es alles für Möglichkeiten gibt. Also machte ich eine Ausbildung zur Hotelfachfrau, im Steigenberger Hotel in Hamburg, für 2,5 Jahre.
Was waren deine Hauptaufgabengebiete in deiner Ausbildung in Hamburg?
In meiner Ausbildung war ich hauptsächlich im Frühstücksrestaurant, im À la carte Restaurant und im Bankett tätig. Im zweiten Jahr war ich dann an der Rezeption. Dann habe ich in der Reservierung, im Lager und auch in der Buchhaltung gearbeitet. Meine Zeit an der Rezeption hat mir am besten gefallen. Es war also relativ viel, was man vom Hotelleben mitbekommen hat und dadurch konnte ich auch viel über verschiedene Abteilungen lernen und wie alles miteinander verknüpft ist.
Heute Bachelor mit klarem Ziel
Heute ist Penelopes Berufswunsch General Managerin in einem Urlaubsresort zu werden und eines Tages etwas Eigenes aufzubauen. Zurzeit studiert sie im 5. Semester. Die vier vorherigen konnte sie wegen ihrer Ausbildung überspringen.
In diesem Semester nimmt sie folgende Kurse durch:
Intercultural Communication, Human Resources Management, Yield Management, Managerial Accounting, Facilities & Design Management, Professional Career Development, MICE and Logistics, Hospitality Economics, Individual Research Project, Management Projects, Marketing Management und Französisch. Sie hatte die Wahl zwischen Französisch, Mandarin und Spanisch. Wie Sie sehen, sind es jede Menge Fächer, daher wird ein Teil in der ersten Hälfte des Semesters durchgenommen, und der andere in der zweiten Hälfte.
Die bisher wichtigsten Kurse für Penelope sind Human Resource Management und Yield Management.
In Yield Management lernt man folgendes: Verkaufe das richtige Zimmer an den richtigen Kunden, zur richtigen Zeit, zum richtigen Preis und über den richtigen Verkaufskanal. Meiner Meinung nach ist Yield Management aus der Hotellerie eigentlich nicht mehr wegzudenken, da heutzutage so viel online passiert.
Personal Career Development ist für Penelope weniger relevant, da viele Themen dieses Faches in anderen Kursen durchgenommen werden. Dennoch findet sie das Fach sehr interessant.
Ein Unitag bei der SHMS ist strickt geregelt:
Der erste Kurs fängt meistens um 8 Uhr an, manchmal aber um 10, oder 1. Eine typische Unterrichtsstunde ist etwas schwer zu beschreiben. Die Stunden sind alle eigentlich ziemlich theoretisch, ab und zu mal Gruppenarbeiten, ansonsten Power Point Präsentationen, oder auch mal Aufgaben auf dem Ipad. Am Anfangs des Studiums bekommt jeder Student ein Ipad. Um 12 ist Mittagspause und um 1 Uhr geht es dann weiter, meistens bis 17 Uhr. Danach gibt es Abendessen, man geht zurück aufs Zimmer, zieht sich um. Abends sind dann oft Treffen mit der Gruppe, um an Hausarbeiten oder Präsentationen zu arbeiten.
Das klingt nach einem richtigen Gemeinschaftsleben. Leben alle Studenten auf dem Campus?
Der Campus besteht aus zwei großen Hauptgebäuden, in denen auch der Unterricht stattfindet. Dort wohnen so gut wie alle Studenten. Es gibt noch zwei Nebengebäude mit Apartments für Studenten. Die sind aber nur 1 Minute Fußweg von den Hauptgebäuden entfernt, daher kann man diese noch als Campus bezeichnen. Dadurch, dass hier alle sozusagen zusammenleben, entsteht eine total große Gemeinschaft. Man sieht alle jeden Tag und man fühlt sich wie ein Teil einer großen Familie. Ich finde, dass macht die Zeit an der Uni noch viel „wertvoller“.
Auf den Fotos tragen alle einheitliche Kleidung, gibt es in deiner Universität Uniformpflicht?
Nein, das ist keine Uniform. Nur die Studenten und Studentinnen aus dem ersten und zweiten Semester tragen eine Uniform. Die befinden sich aber auf einem anderen Campus. Auf meinem Campus trägt man seine eigene „Uniform“, also Businesskleidung.
Jetzt können wir uns gut in die Theoriekurse hineinversetzen, aber welche praktischen Arbeiten gehören zu Deinem Stundenplan?
Das dritte Jahr ist eigentlich nur noch Theorie, die praktischen Arbeiten sind alle im zweiten Jahr. Ich konnte mich entscheiden zwischen Hospitality Management oder Hospitality und Event Management. Die Studenten, die Hospitality und Event Management studieren, organisieren im fünften Semester ein Event: „World of Hospitality“. Da gibt es die Möglichkeit, am Tag der Veranstaltung zu helfen.
Penelope ist froh, dass sie vor dem Studium eine Ausbildung gemacht hat:
Viele Dinge kann man besser „reflektieren“ wenn man die ganzen Abteilungen im Hotel kennt und alles von Grund auf gelernt hat. Natürlich gibt es auch praktische Unterrichtsstunden und zwei Praktika die absolviert werden müssen, aber ich glaube das ist nicht unbedingt genug.
Wir wünschen ihr viel Erfolg und eine weiterhin gute Zeit in der Swiss Hotel Management School! 🙂
Friederike wuchs in der Hotel Industrie auf und macht gerade ihren Bachelor in Hotel Management. In unserem letzten Halt, erfahren wir von ihrem Leben als Hotelsprössling und wie es ist, seit jungen Jahren in das Business involviert zu sein. Heute soll die Reise genau an diesem Punkt weitergehen und von Friederikes Studium handeln.
Hotel Management aus den Augen eines Hotel Nachkommen
So viele Studenten und Studentinnen studieren dasselbe Fach, jedoch unterscheiden sich ihre Berufswünsche, ihr Ehrgeiz, ihr Alter und vieles mehr. Genauso unterschiedlich ist ihr bisheriger Weg zum Studium. Friederike hat bereits während ihrer Schulzeit Praktika gemacht. Nach dem Abitur machte sie eine Ausbildung zur Hotelfachfrau und arbeitete dann 2 Jahre im Ausland. Wie denkt sie über Hotel Management? Wie geht sie an das Studium heran?
Zurzeit bin ich in meinem letzten Semester und für mich fängt es jetzt an, dass die Kurse richtig auf die Hotellerie bezogen sind. Viele Kurse davor waren eher generell gehalten und nicht sehr stark auf Hotellerie spezialisiert. Ich denke, dass das auf mein “Fast Track Programm” zurück zu führen ist. Derzeit habe ich zum Beispiel die Kurse Consumer Behaviour, Legal Aspects of Hospitality, Hoteldevelopment, etc.
“Welcher Kurs ist für dich am Wichtigsten für Hotel Management?”
Schwierige Frage… Viele Kurse sind sehr wichtig; Accounting, Financial Management und Economics haben mir sehr geholfen um einen generellen Überblick von Finanzen zu bekommen. Um endlich mal zu verstehen, auf was man alles achten muss und wie die einzelnen Faktoren zusammenspielen. Mein absolutes Lieblingsfach ist im Moment Hotel Development, da es dort wirklich darum geht, ein Hotel zu bauen. Was für Schritte sind da zu beachten, wo fange ich eigentlich an, wie finanziere ich das alles, lohnt sich es überhaupt, etc. Dieser Kurs passt auch perfekt zu meinem Bachelor-Arbeit-Thema, wo ich mich gerne auf das Hotel meiner Eltern beziehen möchte, unter dem Gesichtspunkt es auszubauen, „zu developpen“.
Gibt es einen Kurs, den Friederike durch ihre vielen Erfahrungen möglicherweise irrelevant findet?
Ich glaube wirklich, dass alle Kurse an der Uni wichtig sind. Aber wenn ich mich für einen entscheiden müsste, dann würde ich sagen „Service & Operations“. Gerade für mich, als Studentin, die schon 5 Jahre zuvor fest gearbeitet hat, hat ein Verständnis von Service und wie man den in den täglichen Betrieb eingliedert.
Also können wir daraus schließen, dass selbst der erfahrenste Hotel-Neuling gerne weiterlernt und sich in so gut wie keinem Kurs langweilt. 😉 Abschließend teilt Friederike mit uns, wie glücklich sie über ihr “besonderes Zuhause” ist. Wir freuen uns mit ihr und wünschen Ihr alles Gute!
Ich bin sehr gerne im Hotel aufgewachsen und hatte eine wunderbare Kindheit. Natürlich mussten meine Eltern viel arbeiten und hatten vielleicht weniger Zeit als manch andere Eltern. Dennoch haben sie mir und meinem Bruder alles ermöglicht und uns immer unterstützt. Das immer andere und fremde Menschen um mich herum waren, hat mich zu der Person gemacht, die ich heute bin. Dadurch hat sich eine offene Persönlichkeit gebildet und ich habe gelernt, immer auf Menschen zu zugehen. Außerdem bin ich auch davon überzeugt, dass mich das Heranwachsen in unserem Hotel schneller „erwachsen“ gemacht hat. Mein Bruder und ich haben früh gelernt selbstständig zu sein und Verantwortung zu übernehmen.
“Explore, Learn, Grow”- Genau diese Schritte geht Friederike, schon ihr ganzes Leben lang. Bald hat sie durch ihren Bachelorabschluss fast mit dem “Learn” abgeschlossen und wird richtig durchstarten. Wir wünschen ganz viel Erfolg!!
Nachdem wir uns durch die Umfrage ein paar erste Gedanken über die Mitarbeiter der Hotellerie gemacht haben, lernen wir in diesem Halt einen Hotel-Neuling kennen, dem “die Hotellerie quasi schon mit der Muttermilch eingeflößt wurde”.
Friederike über ihr Leben als Hotelsprössling
FRIEDERIKE wuchs, durch ihre Familie, in der Hotellerie auf und macht gerade ihren Bachelor in Hotelmanagement
Ich würde sagen, dass mir die Hotellerie quasi schon mit der Muttermilch eingeflößt wurde. Meine ganze Familie, mütterlicher- und väterlicherseits, kommen aus der Hotel und Gastronomie Branche. Auch, wenn meine Eltern nie darauf gepocht haben, sondern mir alle Freiheiten gelassen haben, stand für mich sehr früh fest, dass meine Karriere in der Hotellerie stattfinden wird. Als kleines Mädchen bin ich schon durch das Restaurant meiner Eltern gerannt, habe die Gäste unterhalten und hatte unglaublich Spaß daran, neue Menschen kennen zu lernen und Teil ihres Abends zu sein.
Genauso begeistert und einsatzfreudig ging sie ihre Berufsausbildung an, und hat viele Arbeitserfahrungen gesammelt.
Ich habe schon früh angefangen im Hotel meiner Eltern zu arbeiten, sei es in der Küche oder im Restaurant. Während meiner Schulzeit habe ich zusätzlich noch das ein oder andere Praktikum gemacht; auch mal außerhalb der Hotellerie. Nach meinem Abitur habe ich dann eine Hotelfachfrau- Ausbildung in Hamburg gemacht und bin danach für 2 Jahre nach London gegangen. In London habe ich als Rezeptionist in einem sehr luxuriösem 5 Sterne Hotel angefangen und wurde nach ca. 10 Monaten zur Schichtleiterin befördert. Nach London ging es für mich dann nach Bad Honnef zum Hotelmanagement Studium, welches ich im September beenden werde.
Momentan studiert sie an der IUBH Bad Honnef und ist im 4. Semester, ihrem letzten Semester.
Für mich war es wichtig, nach meinem 2 jährigen Aufenthalt in London, erstmal wieder in Deutschland zu sein., bzw. nah an Deutschland. Zudem, da ich bei Studienbeginn schon 24 Jahre alt war, wollte ich Hotel Management im sogenannten „Fast-Track Programm“ studieren. Nachdem ich das für mich beschlossen habe, habe ich mich viel mit anderen Menschen aus der Hotelbranche unterhalten und wurde somit aufmerksam auf die IUBH.
“Wie sieht ihr langfristiger Berufswunsch aus?” Ich habe mich gefragt, ob Friederike irgendwann einmal ein eigenes Hotel leiten möchte, oder das, ihrer Familie, übernehmen möchte.
Das ist eine sehr knifflige Frage. Auf der einen Seite, ist mein langfristiges Ziel Hoteldirektorin eines sehr gehobenen 5 Sterne Hauses zu werden. Jedoch, auf der anderen Seite, gibt es ja auch noch das Hotel meiner Eltern, welches ich übernehmen kann. Eine klare Antwort kann ich zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht geben. Generell kann ich sagen, dass es mein Wunsch ist, entweder Hoteldirektorin eines 5 Sterne Hotels zu sein, oder Hoteldirektorin und zudem Eigentümerin des Hotels unserer Familie.
“Inwiefern wirst du in das Hotel deiner Familie involviert und seit wann?”
Seit wann ist wirklich schwer zu sagen, ich würde sagen seit immer. Da ich auch im Hotel aufgewachsen bin, meine Familie im Hotel gewohnt hat, habe ich schon früh mit angepackt. Als Kind natürlich nur so als Spaß, um dabei zu sein und, weil ich den ganzen Trubel gemocht habe. Der Ernst des Lebens hat mit ca. 16 Jahren angefangen, dann bekam ich feste Schichten bzw. Zeiten am Wochenende, wann ich arbeiten durfte. Ich habe viel im Service im Restaurant gearbeitet, aber manchmal musste ich auch an die Spüle in der Küche. Mein Nebenjob war eben einfach Zuhause, ich war ganz normal angestellt als Aushilfe. Auch heute helfe ich noch Zuhause, z.B. an Silvester oder einfach, wenn mal Not am Mann ist.
Besonders schön zuhören ist es, dass Friederike selbst sagt, dass sie arbeitete, wann sie “durfte”. Diese Aussage bringt nicht nur ihren Ehrgeiz zur Geltung, sondern auch ihr großes Interesse an der Branche.
Wir, von der Agentur ProFact, wünschen, dass sie ihre positive Einstellung behält und so weitermacht!
In unserem nächsten Halt unserer Reise, “vom Hotel-Neuling zum erfolgreichen Hotelkonzept”, bleiben wir bei Friederike. Wir werden einen Einblick in ihre berufliche Karriere und ihr Studium bekommen. Was sind ihre Gedanken über das Studium, nachdem sie seit kleinauf mit der Branche zu tun hat?
Auf gewisse Weise hat jeder etwas mit Hotel Management zu tun, wenn nicht in der Berufslaufbahn, dann vielleicht als Gast, oder durch die Medien. Daher ist es interessant, wie die Branche aus verschiedenen Augen gesehen wird. Eine kurze Umfrage, über die Angestellten der Hotellerie, soll uns zum Nachdenken anregen und mit dem Titel „Kennen Sie proFact?“, möchte ich auf die Agentur aufmerksam machen. Warum ist die Servicebekleidung meistens schwarz-weiß? Wäre ein Kellner auch ein guter Rezeptionist? Für diese und weitere Fragen unterscheiden sich die 25 Antworten, die wir von größtenteils Schülern der Hotellerie erhalten haben.
Die Umfrage zum Nachdenken
1.Was erwarten Sie am meisten von Hotelangestellten?
Eine positive Einstellung ist das A und O und wird von 80% unserer Befragten für am Wichtigsten empfunden. 64% halten Mehrsprachigkeit für relevant, aber was denken Sie über das Alter der Angestellten? Fühlen Sie sich besser empfangen von jungen Neulingen, oder von Mitarbeitern mit viel Erfahrung?
2. Preferieren Sie nationale oder internationale Servicekräfte?
Für 60% unserer Befragten spielt die Herkunft keine Rolle und 28% freuen sich über internationale Angestellte. Nur die Minderheit der Teilnehmer bevorzugen Mitarbeiter aus der Region. Was denken Sie? Gefällt es Ihnen, wenn verschiedene Kulturen aufeinerander kommen und Sie sich dadurch möglicherweise noch mehr im Urlaub oder in der Ferne fühlen, ganz gleich wo Sie sind? Oder wären Sie begei
stert, wenn Ihnen der nationale Service die Kultur und die Traditionen aus der Region nahelegt, vielleicht sogar auch die Sprache?
3. Wäre ein Kellner auch ein guter Rezeptionist?
Ein gutes Gedächtnis, Freundlichkeit, gepflegtes Auftreten, Flexibilität, Kundenorientiertes Arbeiten, Zuverlässigkeit und vieles mehr sind Voraussetzungen und Fähigkeiten beider Jobprofile. Doch ist ein Rezeptionist auch geschicklich genug, mehrere Teller in einer Hand zu balancieren? Und hat eine Servicekraft ein ausreichendes technologisches Verständnis, um mit den technischen Arbeitsgeräten und Bürosystemen umzugehen? 68% unserer Befragten stimmen zu, dass ein Kellner ein guter Rezeptionist sei, 8% haben es bereits erfolgreich ausprobiert.
4. Warum ist die Servicebekleidung fast immer schwarz-weiß?
Es fällt uns vielleicht gar nicht richtig auf, denn wir sind daran gewohnt, dass der klassische Kellner immer eine schwarz-weiße Kleidung trägt. Doch 76% der Teilnehmer können es sich auch nicht erklären und stellen diese Uniform ebenfalls infrage. 6 Personen meinen die Antwort zu wissen, wenn es denn eine gibt. Vielleicht ist der Hintergrund der Bekleidung das sogenannte “Schwarz-Weiß-Prinzip”, welches seit den 1920er Jahren die Trennung vom schmutzigen “Schwarz” und dem sauberen “Weiß” bezeichnet.
Wie würden Sie diese Fragen beantworten? Eine “richtige” Antwort gibt es zwar nicht, aber ganz bestimmt eine Idee, die zum Nachdenken verlockt…
“Die Zukunft soll man nicht voraussehen, sondern möglich machen”– dieses Zitat, von Antoine de Saint-Exupéry, ist unser Mantra. Seit 2005 beraten wir als Interim Manager erfolgreich Unternehmer und Hoteliers. Hudson Advisors Germany, Louis Group International, Fatal Hotel Management, SAKS Urban Design Hotels und SRH Fachschulen sind nur einige, mit denen wir gearbeitet haben.
Wir möchten Sie dazu einladen, sich mit uns auf eine Reise zu begeben, die bei einem interessierten Neuling der Hotellerie beginnt und durch seine Anstrengung bei einem erfolgreichen Hotelkonzept endet. Darüber hinaus veröffentlichen wir regelmäßig News aus der Branche, Interviews mit Hoteliers und Hotelrezensionen.
Unser erster Halt: 26.03.2017
Wer sind die Nachwuchskräfte in der Hotellerie und wo treiben sie sich herum?
Nachwuchskräfte in der Hotellerie lassen sich verschieden definieren. Zum Beispiel gibt es diese, die in die Branche hineingeboren wurden, wortwörtlich praktisch aufgewachsen sind. Und es gibt jene, die sich bewusst im Hotel Management weiterbilden möchten, indem sie ein Praktikum, ein Studium oder eine Ausbildung machen. Es erwarten Sie Einblicke in die verschiedensten Lehrlinge, die auf unterschiedlichem Wege das Hotel Management für sich entdeckt haben und ihre berufliche Karriere darauf aufbauen.
Auch ich bin ein Neuling im Hotel Business, daher möchte ich mich gerne vorstellen und die Reise mit meiner Wenigkeit beginnen. Mein Name ist Cécile und ich bin die Autorin dieses Blogs. Ich studiere Hotel Management an der IUBH, International University of Applied Sience. Momentan bin ich im vierten Semester und absolviere mein Praktikum bei Frau Schmidt in der Agentur proFact. Warum ich mein Praktikum nicht, wie viele meiner Kommilitonen, in einem Hotel zum Beispiel an der Rezeption, oder an der Seite des F&B-Managers mache? Hotel Consulting öffnet mir Türen, in ALLE Bereiche der Hotellerie. Genau so, wie sich die Aufgaben von Frau Schmidt unterscheiden, wenn sie einen Auftrag bekommt und als Interim Managerin Hotels und Hoteliers zum Erfolg verhilft, befasse ich mich mit diversen Themen der Hotellerie und schreibe über die News der Hospitality Branche, mache Interviews und Hotelrezensionen und begleite Sie durch den weiten Weg vom Neuling zum erfolgreichen Hotelier.